ALTBAU 9

ALLE     ALTBAU    NEUBAU  ⎜  STADTPLANUNG    WETTBEWERBE

LANDESDENKMALAMT BADEN-WÜRTTEMBERG

Umnutzung, Sanierung und Instandsetzung

des denkmalgeschützten Gymnasiums

zum Landesdenkmalamt Baden-Württemberg



Grundstück

Berliner Straße 12, Esslingen 


Bauherr 


Stadt Esslingen 

Programm 

Landesdenkmalamt mit Bibliothek, Archive und

weitere Sonderfunktionen


Bauzeit 

2000 bis 2005 



Das Schulgebäude wurde 1876 erbaut und 1906 durch einen weiteren Bauabschnitt erweitert. Im 2. Weltkrieg diente das Untergeschoss des damaligen Gymnasiums als Luftschutzkeller. 1980 erfolgte eine Nutzungsänderung zum Asylantenheim und nach jahrelangem Leerstand wurde dann das Gebäude zum Abbruch freigegeben.


Dank der Initiative Esslinger Bürger und des Geschichts- und Altertumsvereins Esslingen konnte dies verhindert werden. Im Gutachten wurde die Eignung zum Umbau des Schulgebäudes, zur Aufnahme der Hauptstelle des Landesdenkmalamtes B-W nachgewiesen und beschlossen und es mit einem Neubau (Architekt O. Reutter) zu ergänzen. Andreas Siller wurde im Büro H. Dümmel mit der Projektleitung, Entwurf und Konstruktion des Umbaus und Instandsetzungsarbeiten des Altbaus beauftragt. Die in der Sache angelegten Konflikte zwischen Gebäudebestand und neuen Nutzeranforderungen wurden in vielen Arbeitstreffen mit dem LDA in einem fruchtbaren Dialog abgestimmt und mit BDA-Preis „Auszeichnung guter Bauten“ prämiert.


Trotz neuen Raumstrukturen, wie Einbau einer Bibliothek und Einzelbüros ist das alte Gymnasium in vielen Details räumlich, farblich und materiell noch erlebbar.

INSTAGRAM  PINTEREST

 ERWIN-HAGELOH-STRASSE 78

70376 STUTTGART  

TEL.  +49 (0)711 380731-0  

info@frey-siller-architekten.de

IMPRESSUM   DATENSCHUTZ






Landesdenkmalamt Baden-Württemberg

Umnutzung, Sanierung und Instandsetzung des denkmalgeschützten Gymnasiums

zum Landesdenkmalamt Baden-Württemberg

Grundstück

Berliner Straße 12, Esslingen 


Bauherr 

Stadt Esslingen 


Programm 

Landesdenkmalamt mit Bibliothek, Archive und weitere Sonderfunktionen


Bauzeit 

2000 bis 2005 




Das Schulgebäude wurde 1876 erbaut und 1906 durch einen weiteren Bau-abschnitt erweitert. Im 2. Weltkrieg diente das Untergeschoss des damaligen Gymnasiums als Luftschutzkeller. 1980 erfolgte eine Nutzungsänderung zum Asylantenheim und nach jahrelangem Leerstand wurde dann das Gebäude zum Abbruch freigegeben.


Dank der Initiative Esslinger Bürger und des Geschichts- und Altertumsvereins Esslingen konnte dies verhindert werden. Im Gutachten wurde die Eignung zum Umbau des Schulgebäudes, zur Aufnahme der Hauptstelle des Landes-denkmalamtes B-W nachgewiesen und beschlossen und es mit einem Neubau (Architekt O. Reutter) zu ergänzen. Andreas Siller wurde im Büro H. Dümmel mit der Projektleitung, Entwurf und Konstruktion des Umbaus und Instand-setzungsarbeiten des Altbaus beauftragt. Die in der Sache angelegten Konflikte zwischen Gebäudebestand und neuen Nutzeranforderungen wurden in vielen Arbeitstreffen mit dem LDA in einem fruchtbaren Dialog abgestimmt und mit BDA-Preis „Auszeichnung guter Bauten“ prämiert.


Trotz neuen Raumstrukturen, wie Einbau einer Bibliothek und Einzelbüros ist das alte Gymnasium in vielen Details räumlich, farblich und materiell noch erlebbar.



LANDESDENKMALAMT BADEN-WÜRTTEMBERG

Umnutzung, Sanierung und Instandsetzung des denkmalgeschützten Gymnasiums

zum Landesdenkmalamt Baden-Württemberg

Grundstück

Berliner Straße 12, Esslingen 


Bauherr 

Stadt Esslingen 


Programm 

Landesdenkmalamt mit Bibliothek, Archive und weitere Sonderfunktionen


Bauzeit 

2000 bis 2005 

Das Schulgebäude wurde 1876 erbaut und 1906 durch einen weiteren Bauabschnitt erweitert. Im 2. Weltkrieg diente das Untergeschoss des damaligen Gymnasiums als Luftschutzkeller. 1980 erfolgte eine Nutzungsänderung zum Asylantenheim und nach jahrelangem Leer-stand wurde dann das Gebäude zum Abbruch freigegeben.


Dank der Initiative Esslinger Bürger und des Geschichts- und Altertums-vereins Esslingen konnte dies verhindert werden. Im Gutachten wurde die Eignung zum Umbau des Schulgebäudes, zur Aufnahme der Hauptstelle des Landesdenkmalamtes B-W nachgewiesen und beschlossen und es mit einem Neubau (Architekt O. Reutter) zu ergänzen. Andreas Siller wurde im Büro H. Dümmel mit der Projektleitung, Entwurf und Konstruktion des Umbaus und Instand-setzungsarbeiten des Altbaus beauftragt. Die in der Sache angelegten Konflikte zwischen Gebäudebestand und neuen Nutzeranforderungen wurden in vielen Arbeitstreffen mit dem LDA in einem fruchtbaren Dialog abgestimmt und mit BDA-Preis „Auszeichnung guter Bauten“ prämiert.



Trotz neuen Raumstrukturen, wie Einbau einer Bibliothek und Einzelbüros ist das alte Gymnasium in vielen Details räumlich, farblich und materiell noch erlebbar.

Share by: