ALTBAU 3

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FELLBACH, EHEMALIGER PFARRHOF

Instandsetzung und Umnutzung



Grundstück

Pfarrstraße 1 und 1/1, Fellbach


Bauherr

Nanz & Partner

Immobilienmanagement GmbH,

Stuttgart


Programm 

Komplette Sanierung, Instandsetzung und Umnutzung des Alten Pfarrhofes, Einbau von 7 Wohneinheiten sowie einer Kunstgalerie


Bauzeit 

2010 - 2012



Das Hauptgebäude wurde 1509 ursprünglich als Pfarrhaus gebaut und erfuhr danach mehrere Umbauten. 1680/81 Neubau und Verlängerung. Zuletzt genutzt als Café und Konditorei. Das Gebäude ist ein Kulturdenkmal. Die Denkmaleigenschaft ist wie folgt begründet.

Der ehemalige evangelische Pfarrhof ist ein mauerumschlossener Dreiseithof, in Ecklage neben dem Rathaus an der Hauptstraße des historischen Ortskerns, die Cannstatter Straße angrenzend und deren Straßenbild westlich bestimmend. Das stattliche Haupthaus 1680/81 nach Riss und Überschlag von Joh. Heim (durch Zimmermann Jak. Schleth und Maurer Hans Christoph Lager) erbaut.


Der Hof ist rückseitig durch die unterkellerte traufständige Fachwerkscheune aus dem 18. Jh. mit um 1800 eingebautem Rinderstall abgeschlossen. An der freien Hofseite wurde das massive Back- und Waschhaus mit Walmdach, 1800 von Goez errichtet.


Das Gebäude der Scheune ist lediglich eine Sachgesamtheit zum Haupthaus. Am Kellertor bezeichnet 1730 das Baujahr. Der Zugang zum Keller ist nur über das nördliche angrenzende Grundstück möglich. Der Gewölbekeller ist im Fremdbesitz und nicht Teil des Bauvorhabens. Das Gebäude war mit einer Trafostation belegt und nur bezüglich Fassade Teil der Baumaßnahme.


Ziel der Planung war das Erhalten des Denkmalschutzes, trotz vorgefundener unsachgemäßer Eingriffe.




FELLBACH, EHEMALIGER PFARRHOF

Instandsetzung und Umnutzung



FELLBACH, EHEMALIGER PFARRHOF

Instandsetzung und Umnutzung

Grundstück

Pfarrstraße 1 und 1/1, Fellbach


Bauherr

Nanz & Partner

Immobilienmanagement GmbH,

Stuttgart


Programm 

Komplette Sanierung, Instandsetzung und Umnutzung des Alten Pfarrhofes, Einbau von 7 Wohneinheiten sowie einer Kunstgalerie


Bauzeit 

2010 - 2012

Das Hauptgebäude wurde 1509 ursprünglich als Pfarrhaus gebaut und erfuhr danach mehrere Umbauten. 1680/81 Neubau und Verlängerung. Zuletzt genutzt als Café und Konditorei. Das Gebäude ist ein Kulturdenkmal. Die Denkmal-eigenschaft ist wie folgt begründet. Der ehemalige evangelische Pfarrhof ist ein mauerumschlossener Dreiseithof, in Ecklage neben dem Rathaus an der Haupt-straße des historischen Ortskerns, die Cannstatter Straße angrenzend und deren Straßenbild westlich bestimmend. Das stattliche Haupthaus 1680/81 nach Riss und Überschlag von Joh. Heim (durch Zimmermann Jak. Schleth und Maurer Hans Christoph Lager) erbaut.


Der Hof ist rückseitig durch die unterkellerte traufständige Fachwerkscheune aus dem 18. Jh. mit um 1800 eingebautem Rinderstall abgeschlossen. An der freien Hofseite wurde das massive Back- und Waschhaus mit Walmdach, 1800 von Goez errichtet.


Das Gebäude der Scheune ist lediglich eine Sachgesamtheit zum Haupthaus. Am Kellertor bezeichnet 1730 das Baujahr. Der Zugang zum Keller ist nur über das nördliche angrenzende Grundstück möglich. Der Gewölbekeller ist im Fremdbesitz und nicht Teil des Bauvorhabens. Das Gebäude war mit einer Trafostation belegt und nur bezüglich Fassade Teil der Baumaßnahme.


Ziel der Planung war das Erhalten des Denkmalschutzes, trotz vorgefundener unsachgemäßer Eingriffe.

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Grundstück

Pfarrstraße 1 und 1/1, Fellbach


Bauherr

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Programm 

Komplette Sanierung, Instandsetzung und Umnutzung des Alten Pfarrhofes, Einbau von 7 Wohneinheiten sowie einer Kunstgalerie


Bauzeit 

2010 - 2012

Das Hauptgebäude wurde 1509 ursprünglich als Pfarrhaus gebaut und erfuhr danach mehrere Umbauten. 1680/81 Neubau und Verlängerung. Zuletzt genutzt als Café und Konditorei. Das Gebäude ist ein Kulturdenk-mal. Die Denkmaleigenschaft ist wie folgt begründet. Der ehemalige evangelische Pfarrhof ist ein mauerumschlossener Dreiseithof, in Ecklage neben dem Rathaus an der Hauptstraße des historischen Ortskerns, die Cannstatter Straße angrenzend und deren Straßenbild westlich bestim-mend. Das stattliche Haupthaus 1680/81 nach Riss und Überschlag von Joh. Heim (durch Zimmermann Jak. Schleth und Maurer Hans Christoph Lager) erbaut.


Der Hof ist rückseitig durch die unterkellerte traufständige Fachwerk-scheune aus dem 18. Jh. mit um 1800 eingebautem Rinderstall abgeschlossen. An der freien Hofseite wurde das massive Back- und Waschhaus mit Walmdach, 1800 von Goez errichtet.


Das Gebäude der Scheune ist lediglich eine Sachgesamtheit zum Haupt-haus. Am Kellertor bezeichnet 1730 das Baujahr. Der Zugang zum Keller ist nur über das nördliche angrenzende Grundstück möglich. Der Gewöl-bekeller ist im Fremdbesitz und nicht Teil des Bauvorhabens. Das Gebäu-de war mit einer Trafostation belegt und nur bezüglich Fassade Teil der Baumaßnahme.


Ziel der Planung war das Erhalten des Denkmalschutzes, trotz vorge-fundener unsachgemäßer Eingriffe.

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